Kanonendonner
Sloten
Sloten ist eine richtige Festungsstadt und hat mit Pieter Haringsma immer noch einen aktiven Ausrufer. In der Hochsaison trommelt Pieter an jedem Freitagabend die ganze Stadt zum traditionellen Kanonenschießen auf dem Hof der Kornmühle De Kaai zusammen.
Hier schon mal ein Vorgeschmack
Sloten ist eine richtige Festungsstadt und hat mit Pieter Haringsma immer noch einen aktiven Ausrufer. In der Hochsaison trommelt Pieter an jedem Freitagabend die ganze Stadt zum traditionellen Kanonenschießen auf dem Hof der Kornmühle De Kaai zusammen. Leidenschaftlich erklärt er, wie alles funktioniert. Und dann wird es laut, wenn die städtische Schützengilde in vollem Ornat die Kanonen zum Donnern bringen. Hören Sie selbst.
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Molen de KaaiBolwerk Zuidzijde 81
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Glockenstuhl Snikzwaag
Glockenstuhl SnikzwaagAuf dem Friedhof von Snikzwaag steht ein hölzerner Glockenstuhl mit Helmdach und einer Glocke von L. Haverkamp aus dem Jahr 1787. Die Dorfkirche wurde im 19. Jahrhundert abgerissen, und der Glockenstuhl wurde im Jahr 1896 erstmals erwähnt.
Snikzwaag -
Glockenstuhl Mirns
Glockenstuhl MirnsAuf dem Friedhof in Mirns steht ein Glockenturm mit Walmdach. Im Jahr 1943 wurde der alte Glockenstuhl durch den Absturz eines amerikanischen Bombers zerstört. Dabei kam die Besatzung des Fliegers ums Leben. 1953 wurde ein neuer Glockenstuhl errichtet.
Mirns -
Die Johannes de Doperkerk in Parrega
Die Johannes de Doperkerk in ParregaWie ein langgezogenes Band erstrecken sich die Häuser des Dorfes Parrega entlang des Kanals Workumer Trekvaart. An einer warftartigen Stelle irgendwo in der Mitte befindet sich die nach Johannes dem Täufer benannte Kirche, umrahmt von einem Kirchhof.
Parrega -
Die Sint Joriskerk in Dedgum
Die Sint Joriskerk in DedgumDas kleine Warftdorf Dedgum traf 1889 Vorbereitungen für den Abriss seines verfallenen Gotteshauses aus dem 13. Jahrhundert, um dort ein neues Kirchengebäude zu errichten.
Dedgum -
Das Blockhaus
Das BlockhausNach 1525 gehörte Friesland zum Reich Kaiser Karls V. Um die Friesen im Zaum zu halten, ließ Karl V ein großes Blockhaus im Stavorener Hafen errichten. Bis ca. 1580 stand es dort.
Stavoren -
11Fountains Stavoren
11Fountains StavorenDas Meer gibt, das Meer nimmt. Stavoren, einst eine reiche Hansestadt, kann ein Lied davon singen. Überschwemmungen, Seehandelskriege, ein versandender Hafen: mehrere Male versank die Stadt in Armut.
Stavoren -
Tsjerke oan it Dok – Lemster toer
Tsjerke oan it Dok – Lemster toerLaut den Mauerankern mit Jahreszahlen am Turm wurde die Kirche im Jahr 1716 erbaut. Der Turm ist zur Hälfte eingebaut. Die Bewohner von Lemsterland nennen den Turm „Lemstertour“. Wenn sie ihn aus der Ferne erblicken, ist zu Hause nicht mehr weit weg.
Lemmer -
Die Mauritiuskerk in IJlst
Die Mauritiuskerk in IJlstDer Vorgänger der heutigen Mauritiuskirche in IJlst war eine Kirchspielkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Satteldachturm, die dem heiligen Mauritius geweiht war. Diese Kirche wurde 1828 abgerissen, um einem Friedhof zu weichen.
IJlst -
Luftüberwachungsturm Oude Mirdum
Luftüberwachungsturm Oude MirdumIn der Nähe von Oudemirdum am Huningspaed in der Nähe des Jolderenbos befindet sich dieserLuftwachturm, der an die Zeit des Kalten Kriegeserinnert. Diese Luftwachtürme wurden überall in den Niederlanden aufgestellt, um feindliche Flugzeugeaufzuspüren.
Oudemirdum -
Der Bahnhafen von Stavoren
Der Bahnhafen von StavorenAls es den Abschlussdeich noch nicht gab, war die Fähre zwischen Enkhuizen in Nordholland und Stavoren in Friesland eine wichtige Verbindung. Mit dem Zug gelangte man nach Stavoren, bestieg dort die Fähre und konnte in Enkhuizen mit dem Zug weiterreisen.
Stavoren